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Senegal - 2006

Mir ist das Privileg zuteil geworden im Oktober circa 10 Tage in Senegal zu verbringen. Diese sehr lehrreiche Reise gliederte sich in einen touristischen Teil und in den Besuch der örtlichen Mission meiner Kirche. Sehr viel Armut um nicht zu sagen Not. Auch wenn man dieser schon häufig begegnet ist, kann man sich doch nie dran gewöhnen. In Afrika hat Armut dann auch immer noch eine andere Dimension als sonst wo. Ist dieses Land zwischen großen Städten und entlegenem Buschland wirklich ein Entwicklungsland? Oder doch eher noch dritte Welt? In Europa sind wir bereits entwickelt, während die meisten Menschen im Busch leben praktisch ohne alles, von ihren eigenen Ernten, ohne Bildung, und sind trotzdem „glücklich“ ohne sich den Kopf über Dinge zu zerbrechen, die uns zu Hause beschäftigen. Wie sagt man so schön: Wer hat nun Recht, wir oder die? Auf der Fotoseite findet Ihr zunächst einen ersten Teil mit touristischen Fotos, danach einen Teil zum Missions-Thema.
In diesem Teil sind ausnahmsweise auch Bilder mit Personen zu sehen. Zum einen werden sie sich niemals beschweren und zum anderen Teil gehört der Kontakt mit der Bevölkerung zur Reise. Falls Sie eher schüchtern sind oder ein Einsiedler sollten sie dieses Land meiden… Wie gewohnt wurde nur ein Teil der Fotos hier eingestellt. Der Rest ist auf Anfrage erhältlich, außerhalb des Internets.


		AFRIKA Indischer Ozean



		Senegal - 2006 Mir ist das Privileg zuteil geworden im Oktober circa 10 Tage in Senegal zu verbringen. Diese sehr lehrreiche Reise gliederte sich in einen touristischen Teil und in den Besuch der örtlichen Mission meiner Kirche. Sehr viel Armut um nicht zu sagen Not. Auch wenn man dieser schon häufig begegnet ist, kann man sich doch nie dran gewöhnen. In Afrika hat Armut dann auch immer noch eine andere Dimension als sonst wo. Ist dieses Land zwischen großen Städten und entlegenem Buschland wirklich ein Entwicklungsland? Oder doch eher noch dritte Welt? In Europa sind wir bereits entwickelt, während die meisten Menschen im Busch leben praktisch ohne alles, von ihren eigenen Ernten, ohne Bildung, und sind trotzdem „glücklich“ ohne sich den Kopf über Dinge zu zerbrechen, die uns zu Hause beschäftigen. Wie sagt man so schön: Wer hat nun Recht, wir oder die? Auf der Fotoseite findet Ihr zunächst einen ersten Teil mit touristischen Fotos, danach einen Teil zum Missions-Thema. In diesem Teil sind ausnahmsweise auch Bilder mit Personen zu sehen. Zum einen werden sie sich niemals beschweren und zum anderen Teil gehört der Kontakt mit der Bevölkerung zur Reise. Falls Sie eher schüchtern sind oder ein Einsiedler sollten sie dieses Land meiden… Wie gewohnt wurde nur ein Teil der Fotos hier eingestellt. Der Rest ist auf Anfrage erhältlich, außerhalb des Internets.



		Südafrika - Swaziland - 2007 Mir war es gegönnt, im Februar - März 2007 Südafrika zu entdecken. Zwei Wochen für einen ersten Eindruck, die aber erneuert werden, sobald das mir möglich ist, weil das Land einfach wert ist ! Okay, es ist eins der schlimmsten Länder in der Welt, wegen der Rassenprobleme (wenn man die gefährlichen Stadtteile in den gefährlichen Stunden meidet vermindert man das Risiko) aber um ehrlich zu sein, hatte ich nicht nur überhaupt kein Problem mit den Einwohnern, schwarz oder weiß, die wirklich sehr sympathisch sind, sondern es hat mir auch echt gefallen, dieses riesengroßes und eigentlich noch sehr unbekannte Land zu entdecken, welches in mehrere Regionen aufgeteilt ist, vollgestopft mit fantastischen Landschaften und Naturparks. Man kann sie mit dem Auto besichtigen um sich sofort an der nächsten Wegbiegung direkt einem Elefanten gegenüberzusehen. Das was man sieht ist so beeindruckend, dass einem die Luft weg bleibt. Und genau das ist mir passiert. Und dass muss ich unbedingt noch einmal erleben. Zur Geschichte : selbst wenn dieses Land nicht mehr wirklich zu den Ländern gehört, die sich im Entwicklungsstadium befinden, gibt es trotzdem Dinge, die ich nicht so richtig verstanden habe... wo kommen zum Beispiel diese Fußgänger am Rand der Autobahn her ? Es gibt sogar Straßenschilder, die daran erinnern, auf sie zu achten ! Und warum gibt es in regelmäßigen Abständen Wendemöglichkeiten auf dem Grünstreifen ?



		Ägypten - 2008 Uff, ein alter Traum ist Wirklichkeit geworden. Trotzdem ,von sich behaupten ein Globetrotter zu sein ohne einen Aufenthalt in Ägypten ist nicht glaubwürdig.!.Übrigens, der Tourismus ist in Ägypten Kapital für die Wirtschaft. Ohne Nil und ohne Tourismus wäre es eine Katastrophe... Das Leben dort? Gut, es ist die dritte Welt. Man muss auf alles aufpassen, angefangen? beim Essen, bei unaufhörlichen Abzockereien (danke an den Führer von Routard!), beim totalen Chaos auf den Straßen, besonders in Kairo, aber es bleibt spannend die anderen Mentalitäten, andere Lebensstile und besonders während der Nilüberfahrt großartige Landschaften zu entdecken. Ich begann mit einem kurzen Aufenthalt in Kairo bei Bekannten, dann in Alexandria, dann drei Tage Badeurlaub in Sharm el Sheik, im Süden der Sinaihalbinsel (Hallo die Preise da!!) dann zum Abschluß eine Überfahrt von Luoxor nach Assuan, während derer ich interessante Stellen inklusive Abu Simbel ganz im Süden, nahe der Grenze zum Sudan, besuchte. Kurz gesagt, eine spannende Reisen mit jeder Menge Stellen zu besuchen, aber mit nicht wenigen Schikanen, was diese Reise die herausforderndeste machte die ich jemals hinter mich gebracht habe. Aber kein Bedauern, das ist trotz alledem ein großes Vorrecht! Gut, genug erzählt, nun zu Euch! Gute Reise =)



		- 2009 - La Réunion Mauritius Ein alter Traum von vor einigen Jahren der schon einmal gescheitert ist, ist endlich Wirklichkeit geworden. Ein interessantes Angebot und schon bin ich schwach geworden. Zwei faszinierende Wochen auf diesen zwei Perlen mit einer atemberaubenden Schönheit im Indischen Ozean, Südafrikas würdig, eine gute Küche, extrem gastfreundliche und warmherzige Menschen....kurz gesagt, zwei traumhafte Wochen. Und das Sahnehäubchen : alles auf französisch =) Wir haben mit fünf Tagen auf la Reunion begonnen, teilweise mit einem Leihwagen und teilweise mit organisierten Ausflügen, dann acht Tage auf der Insel Mauritius mit demselben Programm und einem Besuch bei Freunden, die ich seit 1985 nicht mehr gesehen hatte... wie doch die Zeit vergeht !! Es war recht schwierig, aus den ungefähr 500 mitgebrachten Photos eine Auswahl zu treffen. Um euch einen Überblick zu geben, stelle ich euch ungefähr zwanzig pro Insel vor. Wie immer zeige ich euch gerne die Gesamtausgabe außerhalb des Internets. Aber genug Geschwätz... Platz für die Photos. Entspannt euch, und überlegt nicht mehr zu lange, was euer nächstes Urlaubsziel sein soll... Einen schönen Aufenthalt !



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