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Fotos von Japan

Das was ihr auf der Karte seht, ist hauptsächlich die Insel von Honshu, die größte Insel
von Japan. Wir haben unsere Reise in Tokyo begonnen, mit dem Mont Fuji und dem
Naturpark von Nikko in der Nähe, dann sind wir Richtung Westen aufgebrochen nach
Kyoto, Osaka (gleich neben Kyoto, an der Küste, im Osten von Kobe), dann Hiroshima
ganz im Westen. 






Glaubt mir, wir waren tatsächlich in Tokyo ! Meine Überraschung war deshalb groß als ich dieses Exemplar entdeckte, das ich in New York (und in Colmar) einige Monate zuvor gesehen hatte. Das war ein Geschenk an die Japaner...


Das Panorama vom Tokyo-Tower aus gesehen, der die Form des Eiffelturms hat, aber einige Meter höher ist. Tokyo ist eine riesige Stadt, abwechslungsreich, sauber. Ich war ganz verrückt danach, in Tokyo spazieren zu gehen ! Im Hintergrund der Mont Fuji (3776 m)








Ich will ja nicht so sein, ich mache für euch eine Nahaufnahme, damit ihr aus nächster Nähe diesen faszinierenden Mont Fuji bewundern könnt.


Hier die andere Seite, aufgenommen von der Eisenbahnlinie zwischen Tokyo und Kyoto. Das ist ein echter Berg, einzigartig und einzeln, und außerdem ein aktiver Vulkan !








Aber kommen wir zur Sache : hier ein Photo von dem funkelnden Kommerz- und Verwaltungszentrum Shinjuku in Tokyo : das Licht spiegelt sich in den Fenstern wider und bringt so das Viertel zum Glänzen. Man findet dort Wolkenkratzer ohne Ende.


Etwas, um bestimmten Freunden den Mund wässrig zu machen: Das elektronische Viertel von Akihabara, in Tokio. Geschäfte und Spielhallen haben bis spät in die Nacht geöffnet und sind immer überfüllt !








Ein typisches Foto von dem Viertel Shibuya (in Japan fährt man übrigens links). Immer viel Platz und sauber. Beeindruckend !

Hier ein typisches Foto von Osaka, aber der Gesamteindruck war derselbe wie in allen Städten Japans.







Eines der Hauptprobleme in Japan ist der Platzmangel, aber da keiner in Japan das Wort "unmöglich" hören will, stapelt man einfach. Hier seht Ihr eine Straße in Tokyo, darunter eine Fußgängerbrücke und darunter eine Autobahn, die andere Straße verläuft nicht weit entfernt zwischen zwei anderen Häusern


Ähnliches auf dem Foto von Osaka, man zerbricht sich nicht den Kopf mit den Straßen ! Achtet auf den Zubringer, der einfach durch ein Haus führt ! Gut, das macht das Lesen von Stadtplänen recht kompliziert aber die Tatsache selber ist unweigerlich praktisch.






In allen großen Städten (zumindest in denen, die ich besucht habe), gibt es ein Schloss. Hier sind wir in dem von Tokyo, der Residenz des Kaisers


Und natürlich wenn man Schloss sagt muss auch ein Park dabei sein. Die Japaner lieben kleine Gärten mit Pflanzen oder Bäumen sehr gut gepflegt, mit ein bisschen Wasser, usw.







Tokyo kann wohl die teuerste Stadt der Welt sein, sehr modern, aber sie verliert deshalb nicht ihre typisch asiatischen Merkmale... ahlala, diese Kabel !

Zu bestimmten Zeiten werden die Straßen ein wahres Menschenmeer, besonders gegen Ende des Tages.






An vielen Stellen in Tokio findet man Shintoisten oder Buddhisten Tempel, dafür seht ihr ein Beispiel im Viertel von Asakusa. Gleich daneben befindet sich ein Markt der dem Weihnachtsmarkt in Strassburg ähnlich ist, außer das er das ganze Jahr geöffnet ist.

Und vor dem Bahnhof von Shibuya, ein beliebter Treffpunkt der Tokioten : Die Statue von Hachiko. Ein tapferer Akita-Hund, dem sein Herr, ein Universitätsprofessor, beigebracht hatte, ihn jeden Abend vom Bahnhof abzuholen. Und der dies auch noch zehn Jahre nach seinem Tod weiterhin tat !






Im Naturpark von Nikko : die Brücke Shin-Kyo

Und im gleichen Park : der See von Chuzenji.
Immer noch in diesem Park, der Wasserfall Kegon. Der Ganze unter Schnee, aber wir hatten das Privileg, alle Vorteile des Schnees zu haben ohne die Nachteile :-) Eine Sehenswürdigkeit im Süden von Tokyo : Kamakura. Man findet dort jede Menge buddistischer Dinge, aber vor allem auch schöne Monumente mit schönen Gärten
Wieder in Kamakura, ein Pavillion mit schönen Dingen um sich herum.
Ab und zu findet man moderne Konstruktionen. Wie hier, dieser gigantische Bahnhof in Kyoto. Die Japaner wissen noch nicht ganz, ob ihnen solche Dinge gefallen sollen oder nicht...
Kyoto ist eine Stadt in der es absolut nichts zu sehen gibt...außer den hunderten von Tempeln und dem Schloß. Hier ist ein Bild vom Schloß mit Gräben davor. In den Tempeln habe ich mich nicht lange aufgehalten, sondern eher in dem was es darum herum gab... hier, ein netter Garten beim Tempel von Ryoanji.
Sehr sehenswert in Kyoto : der Pavillion von Argent (fragt mich nicht warum er so heißt). Und im Gegensatz dazu der in der ganzen Welt bekannte goldene Pavillion. Wenigstens er verdient seinen Namen...
Im Tempel Toji in Kyoto : ein schönes Gebäude mit einem schönen Garten.
Eine andere Sicht des Tempels Toji. Die Buddhistischen Tempel sind oft mit Pagoden bestückt.
Hier der Tempel von Kiyomizu, immer noch in Kyoto. Hier ist Nara zu sehen, das vor Tokyo und Kyoto die Hauptstadt von Japan war. Ein immenser buddistischer Komplex mit glücklicherweise einigen schönen Häusern und Gärten, es hat auch Damhirsche, die sehr anhänglich sind und nur darauf warten, dass man sie füttert !






Wir durften eine Nacht in einem Ryokan zu verbringen, einem typisch japanischen Zimmer. Wir haben alle den Abend im Kimono verbracht (damit sind japanische Hotels generell ausgestattet).


Das Essen war wirklich ausgezeichnet. Auch wenn man oft nicht genau wußte, was man aß. Und ich hatte oft Mitleid mit denen, die abspülen mussten. Seht euch an, was zu einem einzigen Essen gehörte !







Noch ein Schloß : nun das von Osaka.

Und das von Himeji. Das ist das schönste in Japan. Da man sie besichtigen kann, sind wir übrigens ganz hochgestiegen...






In Hiroshima ist eine Stadt in der es angenehm zu leben ist, weiträumig. Weniger belebt als die anderen aber auch weniger dicht bewohnt.

Einmal in dieser Stadt keine Metro aber dafür eine Straßenbahn.






Blauer Himmel, grün aber irgendwas... aber ja, der Überrest des ehemaligen Polizeipräsidiums, das den Bombenfall vom 6 August 1945 mehr oder weniger überlebt hat, das aber seither mehrmals zusammen
geflickt worden ist. Man nennt es den „Dom der Bombe“. Hinter der Hecke befinden sich viele Überreste im ursprünglichen Zustand.

Und gleich daneben findet man alles was die Bombe betrifft, da wir dem Epizentrum sehr nahe sind. Hier ist das „Mahnmal der Bombe“ im Innern mit zehntausenden Namen darauf geschrieben. Hinter euch befindet sich das Museum der Bombe. Beim genauen Betrachten des Bildes sieht man rechts vom Mahnmal das „Mahnmal des Friedens“ von Kindern errichtet.
Hier das Schloß von Hiroshima. Ihr habt richtig geraten : es ist nicht echt, es wurde nach 1945 wieder aufgebaut... Im Süden von Hiroshima befindet sich die heilige Insel von Miyajima. Es ist verboten dort auf die Welt zu kommen oder dort zu sterben (das passt gut, denn wir haben dort weder das eine noch das andere
gemacht). Man findet dort ein großes shintoistisches und ein anderes buddhistisches Heiligtum.
Ein anderer Anblick der Heiligtümer von Miyajima. Vorne, das shintoistische Heiligtum, darauf eine Pagode. Alles noch Mal in Anwesenheit der Damhirsche...
Und, bei Ebbe, immer noch in Miyajima, das Torii (der Eingang zum sintoistischen Heiligtum) bei Sonnenuntergang. Mit diesem Sonnenuntergang schließt das Album.






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